Herzlich willkommen
CäciliaChöre Holzwickede

Weihnachtskonzert 2022
In diesem Jahr ist es wieder soweit: Die CäciliaChöre laden zum Weihnachtskonzert in die Ev. Kirche am Markt ein.
Am Freitag, dem 16. Dezember, 19 Uhr freuen wir uns, kleine und große Besucher nach 2jähriger Pause wieder begrüßen zu dürfen.
Unter der musikalischen Leitung von Dr. Christian Vorbeck und Andreas Feilen bringen unsere beiden Chöre altbekannte und neue Weihnachtslieder zu Gehör. Mal besinnlich, mal beschwingt möchten wir Sie alle auf Weihnachten einstimmen.
Nach dem Konzert bietet die Kath. Jugend vor der Kirche wärmende Getränke an.
Am Freitag, dem 16. Dezember, 19 Uhr freuen wir uns, kleine und große Besucher nach 2jähriger Pause wieder begrüßen zu dürfen.
Unter der musikalischen Leitung von Dr. Christian Vorbeck und Andreas Feilen bringen unsere beiden Chöre altbekannte und neue Weihnachtslieder zu Gehör. Mal besinnlich, mal beschwingt möchten wir Sie alle auf Weihnachten einstimmen.
Nach dem Konzert bietet die Kath. Jugend vor der Kirche wärmende Getränke an.

Weihnachtskonzert 2022
In diesem Jahr ist es wieder soweit: Die CäciliaChöre laden zum Weihnachtskonzert in die Ev. Kirche am Markt ein.
Am Freitag, dem 16. Dezember, 19 Uhr freuen wir uns, kleine und große Besucher nach 2jähriger Pause wieder begrüßen zu dürfen.
Unter der musikalischen Leitung von Dr. Christian Vorbeck und Andreas Feilen bringen unsere beiden Chöre altbekannte und neue Weihnachtslieder zu Gehör. Mal besinnlich, mal beschwingt möchten wir Sie alle auf Weihnachten einstimmen.
Nach dem Konzert bietet die Kath. Jugend vor der Kirche wärmende Getränke an.
Am Freitag, dem 16. Dezember, 19 Uhr freuen wir uns, kleine und große Besucher nach 2jähriger Pause wieder begrüßen zu dürfen.
Unter der musikalischen Leitung von Dr. Christian Vorbeck und Andreas Feilen bringen unsere beiden Chöre altbekannte und neue Weihnachtslieder zu Gehör. Mal besinnlich, mal beschwingt möchten wir Sie alle auf Weihnachten einstimmen.
Nach dem Konzert bietet die Kath. Jugend vor der Kirche wärmende Getränke an.

140 Jahre CäciliaChöre Holzwickede
Jubiläumskonzert der CäciliaChöre 1882 - 2022
Volles Haus in der Rausinger Halle
Auf 140 Jahre Vereinsgeschichte blickten die Cäcilia Chöre beim Festkonzert in der Rausinger Halle zurück. Vor rappelvollem Haus und in Anwesenheit von Bürgermeisterin Ulrike Drossel sorgte Karl-Heinz Schlingmann in seiner Moderation mit Anekdoten und historischen Fakten für den Überblick. Wehmütige Erinnerungen wurden wach, als der zunächst in der Opherdicker Kirche aktive Verein noch über ein Vielfaches seiner heutigen Sängerzahl verfügte, dazu eine noch größere Zahl von Fördermitgliedern. Auch die großen Erfolge als Meisterchor liegen schon eine Weile zurück. Geblieben sind die Chorreisen, die alle zwei Jahre für neue Gemeinschaftserlebnisse sorgen. Zweigliedrig stellt sich der Chor heute dar: Der Männerchor, einst der katholischen Gemeinde auch als Kirchenchor dienend, wird heute geleitet von Dr. Christian Vorbeck, Dekanatskantor in Witten. Hinzugekommen ist Swinging Cäcilia, ein gemischter Chor mit populärem Repertoire unter Leitung von Andreas Feilen, dem Kirchenmusiker der katholischen Gemeinde Holzwickede. „Singen macht Spaß“ stellte die vereinigte Sängerschar mit Feilen am Pult und Vorbeck am E-Piano klar. Auf der Bühne hatte sich der Männerchor um das Klavier gruppiert, startete seinen Streifzug durch die Vereinsgeschichte mit dem „Morgenrot“ aus der Zeit der Liedertafeln, getragen und präzise gestaltet, gefolgt vom Freimaurerlied Mozarts: „Brüder reicht die Hand zum Bunde“. In neuem Gewand kam ein Arrangement von „Tebje pojem“ des Ukrainers Dmitri Bortnjanski daher, stieß mit einem portugiesischen Lied bis ins Jahr 1942 vor. Dominiert von den Frauenstimmen fand Swinging Cäcilia auf den Chorstufen vor der Rampe mit einem Pop-Song ins 21. Jahrhundert, griff aber auch mit großer Begeisterung vierzig Jahre zurück auf Leonard Cohens berühmtes „Hallelujah“, mit einigen Abweichungen adaptiert. Mit dem „Fischerlied“ von Schubert gelang dem Chor einst in der Siegerlandhalle beim Stundenlied-Singen sein größter Erfolg. Mit Hilfe einer Runde Bier wie damals wäre vielleicht die Darbietung volltönender geworden. Über viele Jahre beliebt bei den Choristen war das „Chianti-Lied“, das auch im Saal für großen Jubel sorgte. Mit „Guantanamera“ entführten die Sänger in karibische Gefilde, die sie bisher mit ihren Chorreisen noch nicht erreicht haben. Die besungene Marimba fehlte allerdings zur perfekten Illusion. Ein Solo mit hoher Tenor-Stimme steuerte Feilen zum Spiritual „My Lord, what a morning“ bei. Aus den 1860er Jahren stammte „Let my people go“, flott begleitet von Vorbeck an den Tasten. Mit nachdenklicher Filmmusik aus Schweden eröffnete Swinging Cäcilia ein neues Kapitel. Doch Begeisterung lösten sie mit einer Nummer aus „König der Löwen“ aus, dynamischen Steigerungen, leisem Zwischenspiel Feilens. Vollends mitgerissen wurden die Besucher durch den Elvis-Titel „Can’t help falling in Love“. Im nächsten Jahr, so kündete Schlingmann an, wird es ein reines Filmmusik-Konzert geben. Ihr Medley aus Beatles-Songs setzte einen Akzent im Programm. In fliegendem Wechsel ließen die Chorleiter am E-Piano die Hits erklingen, vierhändig schließlich „Let it be“. Nach drei Udo Jürgens-Titeln des Männerchores, etwa „Griechischer Wein“ mit der Melodie im ersten Bass, oder „Mit 66 Jahren“, bei dem ein wenig der rechte Schwung ausblieb, gingen beide Formationen auf Eroberungszug: Henry Maskes Einzugsmarsch „Conquest of paradise“ sorgte mit Vorbeck am Pult und Feilen an den Tasten für großen Applaus und „Zugabe“-Rufe. Ein da Capo des Motto-Liedes beendete den musikalischen Teil. Nach kaum zu bremsenden Ausführungen hatte Vereinsmanagerin Monika Machowski das letzte Wort. Ihr blieb der Dank an Schlingmann und die Einladung zu weiterem geselligen beisammen sein.
Fotos und Bericht:
Martin Schreckenschläger
Volles Haus in der Rausinger Halle
Auf 140 Jahre Vereinsgeschichte blickten die Cäcilia Chöre beim Festkonzert in der Rausinger Halle zurück. Vor rappelvollem Haus und in Anwesenheit von Bürgermeisterin Ulrike Drossel sorgte Karl-Heinz Schlingmann in seiner Moderation mit Anekdoten und historischen Fakten für den Überblick. Wehmütige Erinnerungen wurden wach, als der zunächst in der Opherdicker Kirche aktive Verein noch über ein Vielfaches seiner heutigen Sängerzahl verfügte, dazu eine noch größere Zahl von Fördermitgliedern. Auch die großen Erfolge als Meisterchor liegen schon eine Weile zurück. Geblieben sind die Chorreisen, die alle zwei Jahre für neue Gemeinschaftserlebnisse sorgen. Zweigliedrig stellt sich der Chor heute dar: Der Männerchor, einst der katholischen Gemeinde auch als Kirchenchor dienend, wird heute geleitet von Dr. Christian Vorbeck, Dekanatskantor in Witten. Hinzugekommen ist Swinging Cäcilia, ein gemischter Chor mit populärem Repertoire unter Leitung von Andreas Feilen, dem Kirchenmusiker der katholischen Gemeinde Holzwickede. „Singen macht Spaß“ stellte die vereinigte Sängerschar mit Feilen am Pult und Vorbeck am E-Piano klar. Auf der Bühne hatte sich der Männerchor um das Klavier gruppiert, startete seinen Streifzug durch die Vereinsgeschichte mit dem „Morgenrot“ aus der Zeit der Liedertafeln, getragen und präzise gestaltet, gefolgt vom Freimaurerlied Mozarts: „Brüder reicht die Hand zum Bunde“. In neuem Gewand kam ein Arrangement von „Tebje pojem“ des Ukrainers Dmitri Bortnjanski daher, stieß mit einem portugiesischen Lied bis ins Jahr 1942 vor. Dominiert von den Frauenstimmen fand Swinging Cäcilia auf den Chorstufen vor der Rampe mit einem Pop-Song ins 21. Jahrhundert, griff aber auch mit großer Begeisterung vierzig Jahre zurück auf Leonard Cohens berühmtes „Hallelujah“, mit einigen Abweichungen adaptiert. Mit dem „Fischerlied“ von Schubert gelang dem Chor einst in der Siegerlandhalle beim Stundenlied-Singen sein größter Erfolg. Mit Hilfe einer Runde Bier wie damals wäre vielleicht die Darbietung volltönender geworden. Über viele Jahre beliebt bei den Choristen war das „Chianti-Lied“, das auch im Saal für großen Jubel sorgte. Mit „Guantanamera“ entführten die Sänger in karibische Gefilde, die sie bisher mit ihren Chorreisen noch nicht erreicht haben. Die besungene Marimba fehlte allerdings zur perfekten Illusion. Ein Solo mit hoher Tenor-Stimme steuerte Feilen zum Spiritual „My Lord, what a morning“ bei. Aus den 1860er Jahren stammte „Let my people go“, flott begleitet von Vorbeck an den Tasten. Mit nachdenklicher Filmmusik aus Schweden eröffnete Swinging Cäcilia ein neues Kapitel. Doch Begeisterung lösten sie mit einer Nummer aus „König der Löwen“ aus, dynamischen Steigerungen, leisem Zwischenspiel Feilens. Vollends mitgerissen wurden die Besucher durch den Elvis-Titel „Can’t help falling in Love“. Im nächsten Jahr, so kündete Schlingmann an, wird es ein reines Filmmusik-Konzert geben. Ihr Medley aus Beatles-Songs setzte einen Akzent im Programm. In fliegendem Wechsel ließen die Chorleiter am E-Piano die Hits erklingen, vierhändig schließlich „Let it be“. Nach drei Udo Jürgens-Titeln des Männerchores, etwa „Griechischer Wein“ mit der Melodie im ersten Bass, oder „Mit 66 Jahren“, bei dem ein wenig der rechte Schwung ausblieb, gingen beide Formationen auf Eroberungszug: Henry Maskes Einzugsmarsch „Conquest of paradise“ sorgte mit Vorbeck am Pult und Feilen an den Tasten für großen Applaus und „Zugabe“-Rufe. Ein da Capo des Motto-Liedes beendete den musikalischen Teil. Nach kaum zu bremsenden Ausführungen hatte Vereinsmanagerin Monika Machowski das letzte Wort. Ihr blieb der Dank an Schlingmann und die Einladung zu weiterem geselligen beisammen sein.
Fotos und Bericht:
Martin Schreckenschläger

Es weihnachtet sehr
Bis zum Weihnachtskonzert am 16. Dezember 2022 sind es nur noch wenige Wochen.
Zur Vorbereitung trafen sich die Sängerinnen und Sänger von Swinging Cäcilia mit ihrem Chorleiter Andreas Feilen am 12. November zum Probentag im Alois-Gemmeke-Haus. "Happy Xmas" von John Lennon, "Santa Claus is coming to town" und das schwedische Lied "Jul, Jul" standen ebenso auf dem Programm wie die Klassiker "O, du fröhliche" oder "Maria durch ein Dornwald ging". Neben der intensiven Arbeit am Chorklang blieb in den Pausen auch genügend Zeit für den Austausch untereinander.Zufrieden mit der Probenarbeit und in Vorfreude auf das Weihnachtskonzert gingen alle Beteiligten am Ende des Tages nach Hause.
Zur Vorbereitung trafen sich die Sängerinnen und Sänger von Swinging Cäcilia mit ihrem Chorleiter Andreas Feilen am 12. November zum Probentag im Alois-Gemmeke-Haus. "Happy Xmas" von John Lennon, "Santa Claus is coming to town" und das schwedische Lied "Jul, Jul" standen ebenso auf dem Programm wie die Klassiker "O, du fröhliche" oder "Maria durch ein Dornwald ging". Neben der intensiven Arbeit am Chorklang blieb in den Pausen auch genügend Zeit für den Austausch untereinander.Zufrieden mit der Probenarbeit und in Vorfreude auf das Weihnachtskonzert gingen alle Beteiligten am Ende des Tages nach Hause.

Jahreshauptversammlung 2020
Der "neue/alte" Vorstand mit den Jubilaren
Bei der Jahreshauptversammlung der CäciliaChöre am 17. Januar im Alois-Gemmeke-Haus standen neben den Vorstandswahlen auch Ehrungen für lanjährig aktive Sänger und Sängerinnen auf dem Programm. Jeweils eine Flasche Sekt erhielten Heinz Dieckmann (60 Jahre), Heinz Bracht, Eugen Koch, Horst Robrecht (jeweils 40 Jahre) und Mechtild Schlinkmann (10 Jahre).Im Vorstand wurden die jeweiligen Amtsinhaber wiedergewählt:Monika Machowski (1. Vorsitzende), Carola Hermann (1. Schriftführerin), Martin Möllers (1. Kassenführer) und Karl-Heinz Herberg (1. Notenwart).
Heike Heyn fungiert als Ersatz-Kassenprüferin.
Bei der Jahreshauptversammlung der CäciliaChöre am 17. Januar im Alois-Gemmeke-Haus standen neben den Vorstandswahlen auch Ehrungen für lanjährig aktive Sänger und Sängerinnen auf dem Programm. Jeweils eine Flasche Sekt erhielten Heinz Dieckmann (60 Jahre), Heinz Bracht, Eugen Koch, Horst Robrecht (jeweils 40 Jahre) und Mechtild Schlinkmann (10 Jahre).Im Vorstand wurden die jeweiligen Amtsinhaber wiedergewählt:Monika Machowski (1. Vorsitzende), Carola Hermann (1. Schriftführerin), Martin Möllers (1. Kassenführer) und Karl-Heinz Herberg (1. Notenwart).
Heike Heyn fungiert als Ersatz-Kassenprüferin.