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CäciliaChöre Holzwickede

Musikalische Grüße an den Sommer
Für Sonntag, den 30. Juni, lud der Männerchor Cäcilia zu einer Sommermatinée in den Emschersaal des Rathauses ein. Chorleiter Andreas Feilen hatte ein abwechslungsreiches Programm für eine musikalische Weltreise zusammengestellt. Mit dem Spiritual "My Lord, what a morning" wurde der Tag begrüßt. Die Sehnsucht nach dem Süden kam bei Mendelssohn und im "Chianti-Lied" zu Ausdruck. Weitere Reisestopps waren u.a. der schottische See Loch Lomond, ein russisches Fest, wo man "Casatschok" tanzte, oder die schwedische Landchaft "Värmeland". Mit "Ave Maria no morro" führte der Weg in die Favelas nach Brasilien, wo die Menschen trotz aller Schwierigkeiten durch ihren Glauben und die Hoffnung gemeinsam die Herausforderungen des Lebens meistern. 
Ein großer Teil des Konzertes gehörte den Liedern von Udo Jürgens. Man kaufte den Sängern ab, dass das Leben mit 66 Jahren erst anfängt. Und auch mit "Griechischer Wein", "Ich war noch niemals in New York" oder "Ihr von morgen" wussten sie zu überzeugen. Klanglich ausgewogen und textlich präzise gesungen sprang der Funke schnell zum Publikum über, das sich offensichtlich gut unterhalten fühlte.

Musikalische Gäste an diesem späten Vormittag waren Nicole und Thomas Klein von Canto Puro. Gemeinsam mit Chorleiter Andreas Feilen, der ebenfalls Mitglied in diesem Gesangsensemble ist, hatten sie es geschafft, durch veränderte Arrangements die erkrankte Altistin Meri Mlikotic zu ersetzen. Sie besangen mit Elvis Presley die Wirrnisse der Liebe in heutigen Zeiten: "Can't help falling in Love". Oder auch mit Billy Joel die Wiederentdeckung von Verliebtsein: "For the longest time". 
Dass die Liebe auch in längst vergangenen Zeiten ein Thema war, bewies Canto Puro mit einem Abstecher in die Renaissance. Mit "El Grillo" beeindruckten sie das Publikum besonders. Mit klarer Diktion und klanglich bestens abgestimmt präsentierten sie eine Auswahl von Franz Schöggls Bearbeitungen der "Launigen Forelle". Nicole Kleins voluminöser, warmer Sopran, Thomas Kleins wohlklingender Tenor und der satte Bass von Andreas Feilen unterhielten die Konzertbesucher aufs Feinste.

Das Publikum im sehr gut gefüllten Emschersaal honorierte die musikalischen Darbietungen mit langanhaltendem Applaus und forderte eine Zugabe vom Chor, die es auch bekam. Mit einem abschließenden Getränk fand die "Urlaubsreise für die Ohren" im Foyer des Rathauses ihr Ende.

Foto: Bernd Hermann
Musikalische Grüße an den Sommer
Für Sonntag, den 30. Juni, lud der Männerchor Cäcilia zu einer Sommermatinée in den Emschersaal des Rathauses ein. Chorleiter Andreas Feilen hatte ein abwechslungsreiches Programm für eine musikalische Weltreise zusammengestellt. Mit dem Spiritual "My Lord, what a morning" wurde der Tag begrüßt. Die Sehnsucht nach dem Süden kam bei Mendelssohn und im "Chianti-Lied" zu Ausdruck. Weitere Reisestopps waren u.a. der schottische See Loch Lomond, ein russisches Fest, wo man "Casatschok" tanzte, oder die schwedische Landchaft "Värmeland". Mit "Ave Maria no morro" führte der Weg in die Favelas nach Brasilien, wo die Menschen trotz aller Schwierigkeiten durch ihren Glauben und die Hoffnung gemeinsam die Herausforderungen des Lebens meistern. 
Ein großer Teil des Konzertes gehörte den Liedern von Udo Jürgens. Man kaufte den Sängern ab, dass das Leben mit 66 Jahren erst anfängt. Und auch mit "Griechischer Wein", "Ich war noch niemals in New York" oder "Ihr von morgen" wussten sie zu überzeugen. Klanglich ausgewogen und textlich präzise gesungen sprang der Funke schnell zum Publikum über, das sich offensichtlich gut unterhalten fühlte.

Musikalische Gäste an diesem späten Vormittag waren Nicole und Thomas Klein von Canto Puro. Gemeinsam mit Chorleiter Andreas Feilen, der ebenfalls Mitglied in diesem Gesangsensemble ist, hatten sie es geschafft, durch veränderte Arrangements die erkrankte Altistin Meri Mlikotic zu ersetzen. Sie besangen mit Elvis Presley die Wirrnisse der Liebe in heutigen Zeiten: "Can't help falling in Love". Oder auch mit Billy Joel die Wiederentdeckung von Verliebtsein: "For the longest time". 
Dass die Liebe auch in längst vergangenen Zeiten ein Thema war, bewies Canto Puro mit einem Abstecher in die Renaissance. Mit "El Grillo" beeindruckten sie das Publikum besonders. Mit klarer Diktion und klanglich bestens abgestimmt präsentierten sie eine Auswahl von Franz Schöggls Bearbeitungen der "Launigen Forelle". Nicole Kleins voluminöser, warmer Sopran, Thomas Kleins wohlklingender Tenor und der satte Bass von Andreas Feilen unterhielten die Konzertbesucher aufs Feinste.

Das Publikum im sehr gut gefüllten Emschersaal honorierte die musikalischen Darbietungen mit langanhaltendem Applaus und forderte eine Zugabe vom Chor, die es auch bekam. Mit einem abschließenden Getränk fand die "Urlaubsreise für die Ohren" im Foyer des Rathauses ihr Ende.

Foto: Bernd Hermann