Herzlich willkommen
CäciliaChöre Holzwickede

Weihnachtskonzert
Von Pop bis Klassisch
Von Lena Zschirpe
Die Cäcilia-Chöre laden am vierten Adventssonntag traditionell zu ihrem Weihnachtskonzert ein. Diesmal stand der Appell an ein friedvolles Fest im Vordergrund.
Nachdem sich die Holzwickeder auf dem Weihnachtsmarkt schon am Wochenende des ersten Advents auf die ruhige Jahreszeit eingestimmt hat, ging es auch auf der Zielgeraden vor Heiligabend in der Gemeindemitte noch mal besinnlich zu: Das Konzert der CäciliaChöre am vierten Adventssonntag in der evangelischen Kirche am Markt trägt im besonderen Maße zu dieser feierlichen Stimmung bei.
In diesem Jahr wurden der Männerchor und Swinging Cäcilia vom Streichquartett Armonioso aus Recklinghausen unterstützt. Die vier Musiker und Musikerinnen hatten zudem die Ehre, den weihnachtlichen Abend zu eröffnen. Als die ersten Saitentöne erklangen, wurde das Licht in der Kirche allmählich gedimmt und mit den Noten der „Pastorale aus dem Weihnachtskonzert“ von Arcangelo Corelli kehrte Besinnlichkeit ein.An diese und das, wie sie es nennt, „analoge Vergnügen“ appellierte auch Pfarrerin Claudia Brühl-Vonhoff bei ihrer Begrüßung. „Wir tun vor Weihnachten etwas, was wir verlernt haben“, sagte Brühl. „Wir zelebrieren die Vorfreude.“ Diese Vorfreude solle auch im Januar und im späteren Allta g erhalten bleiben, in dem die digitale Welt nach Möglichkeit in den Hintergrund rückt.
Das Konzert der Cäcilia-Chöre bot hierfür einen geeigneten Anfang: Bei ausgewählten Weihnachtsliedern wurden Smartphones unwichtig und das hier und jetzt rückte in den Vordergrund. Besonders packend war das Zusammenspiel von den Chören und dem Streichquartett, wie im traditionellen Lied „The first Noel“, in dem Jesus als der König Israels besungen wird.
Der Männerchor Cäcilia verzichtete im „Trommellied“ ganz auf den Einsatz von Instrumenten. Statt echten Trommeln kamen hier die Stimmen der Sänger zum Einsatz mit dem Ergebnis von punktgenauem A cappella. Das berühmte „Ramrapapam“ begann zu jeder Strophe von vorne und mit noch mehr Wucht.
Auch Popsongs haben es längst zu modernen Weihnachtsklassikern gebracht. Das fand sich auch in der Songauswahl von Swinging Cäcilia wieder. Zwischen „Rockin' around the christmas tree“ von Johnny Marks und Udo Jürgens' saloppen „Merry christmas allerseits“ befand sich auch ein politisches Stück. „Happy X-Mas (War is over)“ wurde von John Lennon und Yoko Ono ursprünglich als Protestsong zu Zeiten des Vietnamkrieges veröffentlicht. Bei ergreifender Wiederholung der friedlichen Zeilen bleibt eine Botschaft dem Chor besonders wichtig: Weihnachten soll für alle Menschen gelten und wenn jeder Frieden will, ist das auch möglich.Das Anliegen wird noch deutlicher, als die deutsche Übersetzung des Liedtextes zum Schluss des Konzerts noch einmal vorgelesen wird: Vorher haben sich beide Chöre für unverzichtbare Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ und „Vom Himmel hoch“ versammelt. Applaudieren war an diesem Abend ohnehin in der evangelischen Kirche am Markt erlaubt, hier war das Publikum aber auch ausdrücklich zum Mitsingen eingeladen.
Punsch-Umtrunk der katholischen Jugend ist ausgefallen
Spätestens bei „Oh du Fröhliche“ stimmte das gesamte Publikum textsicher ein. Nur eine Enttäuschung bleibt nach dem gemeinsamen Konzert: Die katholische Jugend lädt normalerweise am vierten Adventssonntag nach der Chor-Musik traditionell zum Punsch-Umtrunk ein. Wegen des anhaltenden Unwetters musste die gesellige Runde vorzeitig abgesagt werden. Sie soll aber im nächsten Jahr wieder stattfinden.
Bilder von Marcel Drawe /HA
Von Lena Zschirpe
Die Cäcilia-Chöre laden am vierten Adventssonntag traditionell zu ihrem Weihnachtskonzert ein. Diesmal stand der Appell an ein friedvolles Fest im Vordergrund.
Nachdem sich die Holzwickeder auf dem Weihnachtsmarkt schon am Wochenende des ersten Advents auf die ruhige Jahreszeit eingestimmt hat, ging es auch auf der Zielgeraden vor Heiligabend in der Gemeindemitte noch mal besinnlich zu: Das Konzert der CäciliaChöre am vierten Adventssonntag in der evangelischen Kirche am Markt trägt im besonderen Maße zu dieser feierlichen Stimmung bei.
In diesem Jahr wurden der Männerchor und Swinging Cäcilia vom Streichquartett Armonioso aus Recklinghausen unterstützt. Die vier Musiker und Musikerinnen hatten zudem die Ehre, den weihnachtlichen Abend zu eröffnen. Als die ersten Saitentöne erklangen, wurde das Licht in der Kirche allmählich gedimmt und mit den Noten der „Pastorale aus dem Weihnachtskonzert“ von Arcangelo Corelli kehrte Besinnlichkeit ein.An diese und das, wie sie es nennt, „analoge Vergnügen“ appellierte auch Pfarrerin Claudia Brühl-Vonhoff bei ihrer Begrüßung. „Wir tun vor Weihnachten etwas, was wir verlernt haben“, sagte Brühl. „Wir zelebrieren die Vorfreude.“ Diese Vorfreude solle auch im Januar und im späteren Allta g erhalten bleiben, in dem die digitale Welt nach Möglichkeit in den Hintergrund rückt.
Das Konzert der Cäcilia-Chöre bot hierfür einen geeigneten Anfang: Bei ausgewählten Weihnachtsliedern wurden Smartphones unwichtig und das hier und jetzt rückte in den Vordergrund. Besonders packend war das Zusammenspiel von den Chören und dem Streichquartett, wie im traditionellen Lied „The first Noel“, in dem Jesus als der König Israels besungen wird.
Der Männerchor Cäcilia verzichtete im „Trommellied“ ganz auf den Einsatz von Instrumenten. Statt echten Trommeln kamen hier die Stimmen der Sänger zum Einsatz mit dem Ergebnis von punktgenauem A cappella. Das berühmte „Ramrapapam“ begann zu jeder Strophe von vorne und mit noch mehr Wucht.
Auch Popsongs haben es längst zu modernen Weihnachtsklassikern gebracht. Das fand sich auch in der Songauswahl von Swinging Cäcilia wieder. Zwischen „Rockin' around the christmas tree“ von Johnny Marks und Udo Jürgens' saloppen „Merry christmas allerseits“ befand sich auch ein politisches Stück. „Happy X-Mas (War is over)“ wurde von John Lennon und Yoko Ono ursprünglich als Protestsong zu Zeiten des Vietnamkrieges veröffentlicht. Bei ergreifender Wiederholung der friedlichen Zeilen bleibt eine Botschaft dem Chor besonders wichtig: Weihnachten soll für alle Menschen gelten und wenn jeder Frieden will, ist das auch möglich.Das Anliegen wird noch deutlicher, als die deutsche Übersetzung des Liedtextes zum Schluss des Konzerts noch einmal vorgelesen wird: Vorher haben sich beide Chöre für unverzichtbare Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ und „Vom Himmel hoch“ versammelt. Applaudieren war an diesem Abend ohnehin in der evangelischen Kirche am Markt erlaubt, hier war das Publikum aber auch ausdrücklich zum Mitsingen eingeladen.
Punsch-Umtrunk der katholischen Jugend ist ausgefallen
Spätestens bei „Oh du Fröhliche“ stimmte das gesamte Publikum textsicher ein. Nur eine Enttäuschung bleibt nach dem gemeinsamen Konzert: Die katholische Jugend lädt normalerweise am vierten Adventssonntag nach der Chor-Musik traditionell zum Punsch-Umtrunk ein. Wegen des anhaltenden Unwetters musste die gesellige Runde vorzeitig abgesagt werden. Sie soll aber im nächsten Jahr wieder stattfinden.
Bilder von Marcel Drawe /HA

Weihnachtskonzert
Von Pop bis Klassisch
Von Lena Zschirpe
Die Cäcilia-Chöre laden am vierten Adventssonntag traditionell zu ihrem Weihnachtskonzert ein. Diesmal stand der Appell an ein friedvolles Fest im Vordergrund.
Nachdem sich die Holzwickeder auf dem Weihnachtsmarkt schon am Wochenende des ersten Advents auf die ruhige Jahreszeit eingestimmt hat, ging es auch auf der Zielgeraden vor Heiligabend in der Gemeindemitte noch mal besinnlich zu: Das Konzert der CäciliaChöre am vierten Adventssonntag in der evangelischen Kirche am Markt trägt im besonderen Maße zu dieser feierlichen Stimmung bei.
In diesem Jahr wurden der Männerchor und Swinging Cäcilia vom Streichquartett Armonioso aus Recklinghausen unterstützt. Die vier Musiker und Musikerinnen hatten zudem die Ehre, den weihnachtlichen Abend zu eröffnen. Als die ersten Saitentöne erklangen, wurde das Licht in der Kirche allmählich gedimmt und mit den Noten der „Pastorale aus dem Weihnachtskonzert“ von Arcangelo Corelli kehrte Besinnlichkeit ein.An diese und das, wie sie es nennt, „analoge Vergnügen“ appellierte auch Pfarrerin Claudia Brühl-Vonhoff bei ihrer Begrüßung. „Wir tun vor Weihnachten etwas, was wir verlernt haben“, sagte Brühl. „Wir zelebrieren die Vorfreude.“ Diese Vorfreude solle auch im Januar und im späteren Allta g erhalten bleiben, in dem die digitale Welt nach Möglichkeit in den Hintergrund rückt.
Das Konzert der Cäcilia-Chöre bot hierfür einen geeigneten Anfang: Bei ausgewählten Weihnachtsliedern wurden Smartphones unwichtig und das hier und jetzt rückte in den Vordergrund. Besonders packend war das Zusammenspiel von den Chören und dem Streichquartett, wie im traditionellen Lied „The first Noel“, in dem Jesus als der König Israels besungen wird.
Der Männerchor Cäcilia verzichtete im „Trommellied“ ganz auf den Einsatz von Instrumenten. Statt echten Trommeln kamen hier die Stimmen der Sänger zum Einsatz mit dem Ergebnis von punktgenauem A cappella. Das berühmte „Ramrapapam“ begann zu jeder Strophe von vorne und mit noch mehr Wucht.
Auch Popsongs haben es längst zu modernen Weihnachtsklassikern gebracht. Das fand sich auch in der Songauswahl von Swinging Cäcilia wieder. Zwischen „Rockin' around the christmas tree“ von Johnny Marks und Udo Jürgens' saloppen „Merry christmas allerseits“ befand sich auch ein politisches Stück. „Happy X-Mas (War is over)“ wurde von John Lennon und Yoko Ono ursprünglich als Protestsong zu Zeiten des Vietnamkrieges veröffentlicht. Bei ergreifender Wiederholung der friedlichen Zeilen bleibt eine Botschaft dem Chor besonders wichtig: Weihnachten soll für alle Menschen gelten und wenn jeder Frieden will, ist das auch möglich.Das Anliegen wird noch deutlicher, als die deutsche Übersetzung des Liedtextes zum Schluss des Konzerts noch einmal vorgelesen wird: Vorher haben sich beide Chöre für unverzichtbare Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ und „Vom Himmel hoch“ versammelt. Applaudieren war an diesem Abend ohnehin in der evangelischen Kirche am Markt erlaubt, hier war das Publikum aber auch ausdrücklich zum Mitsingen eingeladen.
Punsch-Umtrunk der katholischen Jugend ist ausgefallen
Spätestens bei „Oh du Fröhliche“ stimmte das gesamte Publikum textsicher ein. Nur eine Enttäuschung bleibt nach dem gemeinsamen Konzert: Die katholische Jugend lädt normalerweise am vierten Adventssonntag nach der Chor-Musik traditionell zum Punsch-Umtrunk ein. Wegen des anhaltenden Unwetters musste die gesellige Runde vorzeitig abgesagt werden. Sie soll aber im nächsten Jahr wieder stattfinden.
Bilder von Marcel Drawe /HA
Von Lena Zschirpe
Die Cäcilia-Chöre laden am vierten Adventssonntag traditionell zu ihrem Weihnachtskonzert ein. Diesmal stand der Appell an ein friedvolles Fest im Vordergrund.
Nachdem sich die Holzwickeder auf dem Weihnachtsmarkt schon am Wochenende des ersten Advents auf die ruhige Jahreszeit eingestimmt hat, ging es auch auf der Zielgeraden vor Heiligabend in der Gemeindemitte noch mal besinnlich zu: Das Konzert der CäciliaChöre am vierten Adventssonntag in der evangelischen Kirche am Markt trägt im besonderen Maße zu dieser feierlichen Stimmung bei.
In diesem Jahr wurden der Männerchor und Swinging Cäcilia vom Streichquartett Armonioso aus Recklinghausen unterstützt. Die vier Musiker und Musikerinnen hatten zudem die Ehre, den weihnachtlichen Abend zu eröffnen. Als die ersten Saitentöne erklangen, wurde das Licht in der Kirche allmählich gedimmt und mit den Noten der „Pastorale aus dem Weihnachtskonzert“ von Arcangelo Corelli kehrte Besinnlichkeit ein.An diese und das, wie sie es nennt, „analoge Vergnügen“ appellierte auch Pfarrerin Claudia Brühl-Vonhoff bei ihrer Begrüßung. „Wir tun vor Weihnachten etwas, was wir verlernt haben“, sagte Brühl. „Wir zelebrieren die Vorfreude.“ Diese Vorfreude solle auch im Januar und im späteren Allta g erhalten bleiben, in dem die digitale Welt nach Möglichkeit in den Hintergrund rückt.
Das Konzert der Cäcilia-Chöre bot hierfür einen geeigneten Anfang: Bei ausgewählten Weihnachtsliedern wurden Smartphones unwichtig und das hier und jetzt rückte in den Vordergrund. Besonders packend war das Zusammenspiel von den Chören und dem Streichquartett, wie im traditionellen Lied „The first Noel“, in dem Jesus als der König Israels besungen wird.
Der Männerchor Cäcilia verzichtete im „Trommellied“ ganz auf den Einsatz von Instrumenten. Statt echten Trommeln kamen hier die Stimmen der Sänger zum Einsatz mit dem Ergebnis von punktgenauem A cappella. Das berühmte „Ramrapapam“ begann zu jeder Strophe von vorne und mit noch mehr Wucht.
Auch Popsongs haben es längst zu modernen Weihnachtsklassikern gebracht. Das fand sich auch in der Songauswahl von Swinging Cäcilia wieder. Zwischen „Rockin' around the christmas tree“ von Johnny Marks und Udo Jürgens' saloppen „Merry christmas allerseits“ befand sich auch ein politisches Stück. „Happy X-Mas (War is over)“ wurde von John Lennon und Yoko Ono ursprünglich als Protestsong zu Zeiten des Vietnamkrieges veröffentlicht. Bei ergreifender Wiederholung der friedlichen Zeilen bleibt eine Botschaft dem Chor besonders wichtig: Weihnachten soll für alle Menschen gelten und wenn jeder Frieden will, ist das auch möglich.Das Anliegen wird noch deutlicher, als die deutsche Übersetzung des Liedtextes zum Schluss des Konzerts noch einmal vorgelesen wird: Vorher haben sich beide Chöre für unverzichtbare Weihnachtslieder wie „Stille Nacht“ und „Vom Himmel hoch“ versammelt. Applaudieren war an diesem Abend ohnehin in der evangelischen Kirche am Markt erlaubt, hier war das Publikum aber auch ausdrücklich zum Mitsingen eingeladen.
Punsch-Umtrunk der katholischen Jugend ist ausgefallen
Spätestens bei „Oh du Fröhliche“ stimmte das gesamte Publikum textsicher ein. Nur eine Enttäuschung bleibt nach dem gemeinsamen Konzert: Die katholische Jugend lädt normalerweise am vierten Adventssonntag nach der Chor-Musik traditionell zum Punsch-Umtrunk ein. Wegen des anhaltenden Unwetters musste die gesellige Runde vorzeitig abgesagt werden. Sie soll aber im nächsten Jahr wieder stattfinden.
Bilder von Marcel Drawe /HA

Chorfahrt zu Hexen und Teufeln
Sänger und Sängerinnen der CäciliaChöre Holzwickede begaben sich gemeinsam mit Partnerinnen und Freunden vom 23. - 27. September auf eine spannende Reise in den Harz. Noch am Anreisetag stand der Baumwipfelpfad in Bad Harzburg auf dem Programm, der vom Hotel aus leicht zu erreichen war. Wernigerode, die bunte Stadt am Harz, bot nicht nur mit seinem weithin sichtbaren Schloss eine interessante Anlaufstelle. Auch die Altstadt mit vielen gut erhaltenen Fachwerkhäusern lud zum Verweilen und Bummeln ein. Eine Dampfzugfahrt mit der Brockenbahn durfte ebensowenig fehlen. In der Weltkulturerbestadt Quedlinburg erlebte die Reisegruppe eine Stadtführung der etwas anderen Art. Märchen und Sagen über Teufel, Waldgeister oder Grafentöchter ließen die Stadtgeschichte an markanten Punkten lebendig werden. Wer wissen wollte, was es mit der Teufelsmauer auf sich hat oder wie ein kleiner Hund der Stadt Quedlinburg zu ihrem Namen verhalf, war bei Carsten Kiehne (http://reiki-im-harz.de/) bestens aufgehoben. Goslar, ebenfalls Weltkulturerbe und Kaiserstadt, beeindruckte mit einem bestens erhaltenen und restaurierten mittelalterlichen Stadtkern. Ihren Reichtum schöpfte die Stadt über 1000 Jahre lang aus dem Erzbergwerk Rammelsberg, das 1988 geschlossen wurde. Ein Besuch der Stabkirche in Hahnenklee rundete den vorletzten Tag ab. Im Bus konnte die Reisegruppe bei der Rückfahrt noch einmal die Harzer Bergwelt genießen. Ein letzter Stopp führte nach Nordhausen in die dortige alteingesessene Kornbrennerei. Besichtigung des Museums und Verkostung der diversen Spezialitäten standen als letzter Punkt auf dem Reiseprogramm. Alle Teilnehmer äußerten den Wunsch, in 2 Jahren wieder den Bus zu besteigen und sich an einer gemeinsamen Reise zu erfreuen.

MCH on Tour
Die Sänger des Männerchores Holzwickede reisten am vergangenen Pfingstsonntag nach Witten, wo sie in der dortigen Marienkirche Teile der „2ème Messe pour les sociétés chorales“ von Charles Gounod zu Gehör brachten. Diese kurze Messe aus der Zeit der Romantik wurde 1862 veröffentlicht und war den Gesangsvereinen von Paris gewidmet. Zum Gloria erklang außerdem Beethovens berühmter Chorsatz „Die Himmel rühmen“ und nach der Kommunion „Ave Maris Stella“ von Caspar Ett. Dirigiert wurde der Chor vom ehemaligen Chorleiter Andreas Feilen, die Begleitung an der Orgel kam von Dr. Christian Vorbeck, dem neuen Chorleiter. Die Besucher des Pfingsthochamtes honorierten die musikalische Leistung mit langanhaltendem Applaus.

Jahreshauptversammlung 2020
Der "neue/alte" Vorstand mit den Jubilaren
Bei der Jahreshauptversammlung der CäciliaChöre am 17. Januar im Alois-Gemmeke-Haus standen neben den Vorstandswahlen auch Ehrungen für lanjährig aktive Sänger und Sängerinnen auf dem Programm. Jeweils eine Flasche Sekt erhielten Heinz Dieckmann (60 Jahre), Heinz Bracht, Eugen Koch, Horst Robrecht (jeweils 40 Jahre) und Mechtild Schlinkmann (10 Jahre).Im Vorstand wurden die jeweiligen Amtsinhaber wiedergewählt:Monika Machowski (1. Vorsitzende), Carola Hermann (1. Schriftführerin), Martin Möllers (1. Kassenführer) und Karl-Heinz Herberg (1. Notenwart).
Heike Heyn fungiert als Ersatz-Kassenprüferin.
Bei der Jahreshauptversammlung der CäciliaChöre am 17. Januar im Alois-Gemmeke-Haus standen neben den Vorstandswahlen auch Ehrungen für lanjährig aktive Sänger und Sängerinnen auf dem Programm. Jeweils eine Flasche Sekt erhielten Heinz Dieckmann (60 Jahre), Heinz Bracht, Eugen Koch, Horst Robrecht (jeweils 40 Jahre) und Mechtild Schlinkmann (10 Jahre).Im Vorstand wurden die jeweiligen Amtsinhaber wiedergewählt:Monika Machowski (1. Vorsitzende), Carola Hermann (1. Schriftführerin), Martin Möllers (1. Kassenführer) und Karl-Heinz Herberg (1. Notenwart).
Heike Heyn fungiert als Ersatz-Kassenprüferin.