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CäciliaChöre Holzwickede
Weihnachtskonzert am 21. Dezember 2025
Den musikalischen Höhepunkt und zugleich den feierlichen Abschluss des Jahres bildet wieder das Weihnachtskonzert am 21.12.2025 um 18 Uhr in der Kath. Kirche Holzwickede. Mit einem festlichen Programm wollen die Chöre, zusammen mit einem Streichensemble und einer Flötistin, die Adventszeit bereichern und das Jahr mit stimmungsvollen und besinnlichen Klängen ausklingen lassen.
Im Anschluss an das Konzert verwöhnt die KJG die Konzertbesucher wieder mit Glühwein und anderen wärmenden Getränken.
Das Konzert ist restlos ausverkauft.
Weihnachtskonzert am 21. Dezember 2025
Den musikalischen Höhepunkt und zugleich den feierlichen Abschluss des Jahres bildet wieder das Weihnachtskonzert am 21.12.2025 um 18 Uhr in der Kath. Kirche Holzwickede. Mit einem festlichen Programm wollen die Chöre, zusammen mit einem Streichensemble und einer Flötistin, die Adventszeit bereichern und das Jahr mit stimmungsvollen und besinnlichen Klängen ausklingen lassen.
Im Anschluss an das Konzert verwöhnt die KJG die Konzertbesucher wieder mit Glühwein und anderen wärmenden Getränken.
Das Konzert ist restlos ausverkauft.
20 Jahre Swinging Cäcilia
Thank You For The Music - 20 Jahre Swinging Cäcilia Der Auftritt des Frauenchores am 13.7. im bis auf den letzten Platz gefüllten Emschersaal des Holzwickeder Rathauses begann mit einer großen Überraschung: gut 30 Frauen hatten sich im Saal verteilt, um dann singend zur Bühne zu schreiten. Im Wechselgesang mit dem Chorleiter Dr. Andreas Feilen interpretierten die Sängerinnen gekonnt das Lied „Shallow“.
Zuvor hatte „HellwechBlech“ das Publikum mit einem Rondeau von Jean-Joseph Mouret empfangen. Die beiden Moderatorinnen Monika Machowski und Regina Gué begrüßten - gut gelaunt wie immer - ihr Publikum. Sie führten kurzweilig durch das Programm und gaben kuriose und interessante Hintergrundinformationen des musikalischen Lebens von Swinging Cäcilia preis.
Auf der Leinwand hinter den Sängerinnen erschienen, thematisch abgestimmt auf die jeweils vorgetragenen Titel, stimmungsvolle Fotos.
Bekannte Titel wie „Africa“ oder „May it be“ erfüllten den Raum.
Bei Titeln wie z.B. „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens oder „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ von Rudi Carrell klatschte das Publikum spontan begeistert im Rhythmus mit.
„HellwechBlech“ komplettierte das Programm. Vielen Zuhörern und Zuhörerinnen war das Blechblasensemble aus dem vorletzten Jahr bekannt, als die Bläser das Konzert des Projektchores „Filmmusik“ bereicherten.
Ihre buntgemixte Auswahl an Beiträgen - „Pink Panther“, „Toreador Song“, „Big Spender“, um nur einige zu nennen - brachte die Zuhörer und die Zuhörerinnen in Stimmung.
Die Freude am Singen übertrug sich von Swinging Cäcilia auf die Zuhörerinnen und Zuhörer, die vor der Pause kräftig bei Leonard Cohens „Hallelujah“ mitsangen. Melanie Eichhorn unterstützte den Chor mit ihrer Querflöte gefühlvoll bei „Adiemus“ von Karl Jenkins.
Dirigent Dr. Andreas Feilen bereicherte auch dieses Konzert mit einem Solo am Klavier. Sein aus „20 Jahren Swinging Cäcilia“ bestehendes Potpourri riss das Auditorium zu Begeisterungsstürmen hin.
Das Publikum hatte nach diesem Medley die Möglichkeit, sein musikalisches Wissen in einem kleinen Quiz unter Beweis zu stellen. Für zwei Mitspielende gab es die gleiche Aufgabe: Welche Lieder waren im Medley dabei? Dieter Zepke freute sich als Gewinner über eine Konzertkarte für das kommende Weihnachtskonzert der CäciliaChöre und eine Flasche Sekt. Die Geschwister Gesa und Anouk Widemann erhielten 2 Karten für das Konzert in der Liebfrauenkirche am 4.Advent.
Herzhaftes Lachen löste der Beitrag einiger Sängerinnen aus: Sie gaben einen tiefen Einblick in die Probenarbeit mit dem Chorleiter und ließen markante Sprüche wie „Stört euch mein Klavierspiel beim Reden?“ oder „Das machen wir jetzt nochmal, damit es kein Zufall war.“ Revue passieren.Der Abend endete mit Zugaben des Chores und von HellwechBlech.
Foto: Bernd Hermann
Ein Sommerabend voll Musik
Der Männerchor Cäcilia Holzwickede und Chorleiter Dr. Andreas Feilen hatten am 20. Juli 2025 zu einem Sommerabend voll Musik eingeladen. Rund 200 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung in die stimmungsvoll erleuchtete Liebfrauenkirche. Als musikalische Gäste begrüßte der Chor ein hochkarätig besetztes Streichquartett.
Der Männerchor präsentierte an diesem Abend einen bunten Melodienstrauß und damit ein großes Spektrum seines Könnens. Bei Liedern wie „Abschied vom Walde“ (Mendelssohn Bartholdy) oder „Im Abendrot“ (Franz Schubert) stand die Begegnung mit der Natur und ihre Inspiration durch sie im Vordergrund. Die Interpretation der „Drei Lieder vom Tage“ des zeitgenössischen Komponisten Gerhard Rabe, denen Gedichte von C. F. Meyer, Th. Fontane und Otto Julius Bierbaum zugrunde liegen, gelang dem Chor stimmlich ausdifferenziert und berührend. Dass die Sänger auch nach vielen Jahren noch die Begegnung mit Neuem wagen, bewiesen sie mit einem Abstecher in das Genre „Barbershop“: „Wir danken für die Musik“ Andreas Feilen hatte nach eigener Übersetzung eine deutsche Fassung von „Thank you, dear Lord, for music“ einstudiert. Klassiker des Repertoires wie Udo Jürgens’ Hit „Mit 66 Jahren“ oder „Die Loreley“ von Friedrich Silcher durften nicht fehlen. Begeisterung löste der Chor mit einem alten Filmschlager aus: „Ein Freund, ein guter Freund“ aus dem Film „Die Drei von der Tankstelle“ aus dem Jahr 1930 Bei der Beantwortung von Rudi Carrell’s Frage „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ betraten weitere Gäste den Chorraum: Einige Sängerinnen von Swinging Cäcilia übernahmen den Strophenpart und musizierten gemeinsam mit dem Männerchor.
Die Damen und Herren des Streichquartetts (Noyuri Tsujii, Violine, Viktor Maletych, Violine, Ursina Staub, Viola und Yan Vaigot, Violoncello) begleiteten nicht nur den Männerchor, sondern fügten dem Melodienstrauß auch eigene Farben hinzu. Ein Vergnügen im wahrsten Sinn des Wortes bereitete die Interpretation von Mozart’s Divertimento in D-Dur. Mit einer kleinen Auswahl von Tangos des Komponisten Astor Piazzolla sorgte das Quartett mit seiner gefühlvollen Präsentation im Publikum für Gänsehautmomente und erntete großen Applaus.
Dass das Publikum besonders sangesfreudig ist, stellte es bei zwei Liedern zum Mitsingen unter Beweis. Besonders bei „Kein schöner Land“ zog Andreas Feilen an der Orgel am Schluss alle Register, um den vollen Klang abzurunden.
Mit zwei weiteren Abendliedern und Anton Bruckners eindrucksvoller Huldigung an die „Trösterin Musik“ ging das offizielle Programm zu Ende. Das Publikum bedankte sich beim Chor, den Damen von Swinging Cäcilia, dem Streichquartett und bei Dr. Andreas Feilen, dem musikalischen Leiter, mit langanhaltendem Applaus und verlangte nach Zugaben. Und so endete der musikalische Abend mit dem Evergreen „Funiculi, funicula“ und dem Steigerlied, dem alten Lied der Bergleute.
Viele Konzertbesucher folgten anschließend noch der Einladung des Chores, bei einem kleinen Imbiss und einem Getränk den Abend im Alois-Gemmeke-Haus ausklingen zu lassen.
Der Männerchor präsentierte an diesem Abend einen bunten Melodienstrauß und damit ein großes Spektrum seines Könnens. Bei Liedern wie „Abschied vom Walde“ (Mendelssohn Bartholdy) oder „Im Abendrot“ (Franz Schubert) stand die Begegnung mit der Natur und ihre Inspiration durch sie im Vordergrund. Die Interpretation der „Drei Lieder vom Tage“ des zeitgenössischen Komponisten Gerhard Rabe, denen Gedichte von C. F. Meyer, Th. Fontane und Otto Julius Bierbaum zugrunde liegen, gelang dem Chor stimmlich ausdifferenziert und berührend. Dass die Sänger auch nach vielen Jahren noch die Begegnung mit Neuem wagen, bewiesen sie mit einem Abstecher in das Genre „Barbershop“: „Wir danken für die Musik“ Andreas Feilen hatte nach eigener Übersetzung eine deutsche Fassung von „Thank you, dear Lord, for music“ einstudiert. Klassiker des Repertoires wie Udo Jürgens’ Hit „Mit 66 Jahren“ oder „Die Loreley“ von Friedrich Silcher durften nicht fehlen. Begeisterung löste der Chor mit einem alten Filmschlager aus: „Ein Freund, ein guter Freund“ aus dem Film „Die Drei von der Tankstelle“ aus dem Jahr 1930 Bei der Beantwortung von Rudi Carrell’s Frage „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ betraten weitere Gäste den Chorraum: Einige Sängerinnen von Swinging Cäcilia übernahmen den Strophenpart und musizierten gemeinsam mit dem Männerchor.
Die Damen und Herren des Streichquartetts (Noyuri Tsujii, Violine, Viktor Maletych, Violine, Ursina Staub, Viola und Yan Vaigot, Violoncello) begleiteten nicht nur den Männerchor, sondern fügten dem Melodienstrauß auch eigene Farben hinzu. Ein Vergnügen im wahrsten Sinn des Wortes bereitete die Interpretation von Mozart’s Divertimento in D-Dur. Mit einer kleinen Auswahl von Tangos des Komponisten Astor Piazzolla sorgte das Quartett mit seiner gefühlvollen Präsentation im Publikum für Gänsehautmomente und erntete großen Applaus.
Dass das Publikum besonders sangesfreudig ist, stellte es bei zwei Liedern zum Mitsingen unter Beweis. Besonders bei „Kein schöner Land“ zog Andreas Feilen an der Orgel am Schluss alle Register, um den vollen Klang abzurunden.
Mit zwei weiteren Abendliedern und Anton Bruckners eindrucksvoller Huldigung an die „Trösterin Musik“ ging das offizielle Programm zu Ende. Das Publikum bedankte sich beim Chor, den Damen von Swinging Cäcilia, dem Streichquartett und bei Dr. Andreas Feilen, dem musikalischen Leiter, mit langanhaltendem Applaus und verlangte nach Zugaben. Und so endete der musikalische Abend mit dem Evergreen „Funiculi, funicula“ und dem Steigerlied, dem alten Lied der Bergleute.
Viele Konzertbesucher folgten anschließend noch der Einladung des Chores, bei einem kleinen Imbiss und einem Getränk den Abend im Alois-Gemmeke-Haus ausklingen zu lassen.
Probenwochenende Swinging Cäcilia
Ende November fuhren 35 Sängerinnen von Swinging Cäcilia gemeinsam mit Chorleiter Andreas Feilen nach Bad Waldliesborn ins Probenwochenende.Neben Atem- und Lockerungsübungen wurde intensiv an der Vorbereitung auf das Weihnachtskonzert am 4. Advent gearbeitet. Aufeinander hören, die Noten richtig aushalten, die Endungen auf die richtige Zählzeit, piano, forte, legato - all das wurde geübt.Das Wochenende bot wie immer auch reichlich Gelegenheit zum Austausch untereinander.Die Vorfreude auf das Weihnachtskonzert war allen Beteiligten anzumerken.